Wesen
Wesen

Wo fange ich da an, wie beschreibt man seinen eigenen, über alles geliebten Hund wirklich realistisch 
und ohne zu übertreiben. 
Ich denke auf Fremde erscheint er erstmal schüchtern und reserviert. Von Fremden möchte er meistens nicht angefasst werden. 
Nachdem er dann aber "aufgetaut" ist zählst du mit Sicherheit schnell zu seinen allerbesten Freunden und er scheut sich nicht all seine überschwängliche Freude 
mit seinem ganzen Körper zu zeigen.
Bei Familienfeiern ist Elvis ruhig und gelassen, 
hauptsache mit dabei.
Ansonsten ist er ein sehr umgänglicher kleiner Kerl, der auch mit Kindern, die ihn nicht bedrängen gut umgehen kann. 
Obwohl Elvis unser erster Hund ist, war die Erziehung ein Kinderspiel, ging praktisch wie von alleine, da er gerne gefallen und immer alles recht machen möchte. Auch Tricks können innerhalb von wenigen Minuten erlernt werden, bietet sogar manchmal ganz von alleine tolle und erstaunliche Dinge an. 
Als Wachhund ist er nicht wirklich zu gebrauchen, da er so gut wie nie bellt. Aber er sagt gibt schon mit einem deutlichen Knurren, Bescheid, wenn ihm etwas nicht geheuer ist. Ob das jetzt ein Vor- oder Nachteil ist darf jeder selbst entscheiden,...  unsere Nachbarn sind jedenfalls dankbar. ;-) 
Auch der Jagttrieb ist wenig bis gar nicht ausgeprägt. Zeigt kein Interesse an Hasen, Mäusen, Vögeln etc... Elvis schnüffelt lieber zweimal an der selben Blume oder spielt mit Artgenossen oder seinen Spielzeugen :-) 

Runterfallen, stolpern oder irgendwo gegenrennen...
Er ist ein ganz schöner Träumer und etwas verpeilt, aber genau das macht ihn so liebenswert!